Bin mir selber unsympathisch.

Weil ich keine Idee einfach in den Schoss fallen bekomme, fällt es mir unheimlich schwer nicht zu jammern.
Meine Faulheit ist so zeitaufwändig und nervt mich selber am meisten. Irgendwie habe ich das Gefühl der Zweck ist dann mich daran zu klammern und es sprudelt nicht wie Wasser aus einem Loch.
Bin mir dann selber nicht sympathisch und empfinde es als uferlose, ziellose Hirnlist. Es brennt lichterloh aber ich verstricke mich in irrwitzige eigene Zweifel. Ich stehe vor der Gabelung aber drehe mich wie ein Kreisel.
Musik dröhnt in meinen Ohren. Wie ein zunehmender Mond wächst die Ungeduld in mir. Fühle mich wie ein Fisch im trüben Wasser. Suche klares Wasser um endlich los zu schwimmen und über die Grenzen zu gehen.
Ich habe Lust und Muse, eine gute, die Idee zu finden.
Dort wo ich ab-und eintauchen kann.
Zeit-und Ort los.
Erfolgreich weiter zu machen um es bis zum Ende durchzuziehen.
Den Wert, meinen Wert zu erkennen und zu sehen.
Keinen Zufall zu hoffen, sondern mein Können voll einzubringen.
In allen Facetten meines ScannerSeins und Multitalent in fülle.
Mein Potential in der Totalen auszukosten.